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Thema: Dieser Drecksack! Lammert wirbt bei Migranten für Einbürgerung

  1. #1
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    Dieser Drecksack! Lammert wirbt bei Migranten für Einbürgerung

    Bundestagspräsident Norbert Lammert will, dass sich mehr Migranten um die deutsche Staatsbürgerschaft bemühen. Gleichzeitig müssten die Zuwanderer bereit sein, sich mit der deutschen Kultur auseinanderzusetzen. Bayerns Innenminister warnt hingegen, Integration sei nicht durch eine rasche Einbürgerung erreichen.

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    Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) wirbt bei Migranten für eine verstärkte Bereitschaft zur Einbürgerung. „Unser Problem in Deutschland ist nicht eine zu hohe Zuwanderung, sondern die zu geringe Einbürgerung“, sagte Lammert. Außerdem könne Integration nur gelingen, wenn sowohl die Migranten als auch die Bundesbürger dies wollten. Dieser „durch nichts zu ersetzende Wille auf beiden Seiten“ sei „allerdings nicht immer in der notwendigen Weise vorhanden“.

    Foto: ddp (Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU))



    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) forderte die in Deutschland lebenden Muslime zu einem „ehrlichen Dialog“ auf. Ziel sollte ein Abbau der „emotionalen Vorbehalte vieler Bürger gegenüber stärker werdenden islamischen Einflüssen“ sein. Man müsse diese Sorgen und Ängste ernst nehmen. Der CSU-Politiker fügte hinzu: „Islamkritik pauschal als 'Phobie' zu diffamieren, führt nicht weiter.“ #ad_grid_channel_0 { display:none; }
    Auch Lammert kritisierte die jüngsten Warnungen vor einer Islamophobie in Deutschland. Hierbei handele es sich um eine „unnötige Dramatisierung“. Richtig sei aber, „dass viele Bürger mit Sorge und auch mit wachsender Nervosität auf die jahrelange Vernachlässigung oder Verharmlosung der Probleme reagieren, die es bei der Vermeidung oder Verdrängung der notwendigen Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken von Multikulturalität zweifellos gegeben hat“.


    Lammert mahnte, jede Gesellschaft brauche „ein Mindestmaß an gemeinsamen Überzeugungen und Orientierungen, ohne die sie ihren Zusammenhalt verliert“. Er fügte hinzu: „Dass teilweise dieselben Leute, die ständig von Leitthemen oder Leitlinien sprechen, mit dem Begriff Leitkultur unüberwindliche Schwierigkeiten haben, nehme ich eher mit Amüsement zur Kenntnis.“ Es gehe nicht um die Einigung auf einen Begriff, sondern um die Einsicht in Zusammenhänge – und diese Einsicht habe sich „in den vergangenen Monaten in beachtlicher Weise vermehrt“.



    Der Bundestagspräsident wandte sich zugleich gegen Forderungen nach einem kommunalen Wahlrecht für Ausländer. Er mahnte: „Das Wahlrecht sollte Ausdruck und Folge einer vollzogenen Integration sein.“
    Herrmann sagte: „Die Einbürgerung sollte die entscheidende Voraussetzung bleiben, dass Nicht-EU-Staatsangehörige an Kommunalwahlen teilnehmen können.“ Wer diesen Schritt nicht tun wolle, könne auch keine staatsbürgerlichen Rechte in Anspruch nehmen und in elementaren Fragen des Gemeinwesens mitbestimmen.



    Der bayerische Innenminister betonte zugleich, Einbürgerung sei eine ganz persönliche Entscheidung, die nicht erzwungen werden könne. Er fügte hinzu: „Wir müssen dafür werben, dass Zuwanderer diesen Schritt gehen und sich damit voll in unser Gemeinwesen eingliedern, dürfen aber nicht vergessen, dass die Einbürgerung den letzten Schritt der Integration darstellt.“



    Wer glaube, Integration durch eine rasche Einbürgerung erreichen zu können, befinde sich auf einem Irrweg. Der CSU-Politiker fügte hinzu: „Wir wollen keine Parallelgesellschaften mit völlig anderen Wertevorstellungen als der deutschen.“


    Herrmann kritisierte, die „Verfechter von Multi-Kulti“ wollten den Begriff der Leitkultur „bewusst falsch verstehen“. Die Notwendigkeit einer echten Integration werde „kein vernünftiger Mensch mehr bestreiten“. Herrmann fügte hinzu: „Ohne ein gesellschaftliches Leitbild aber kann Integration nicht gelingen. Es muss klar sein, 'wohin' integriert werden soll.“
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  2. #2
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    Diese drecks Volksverräter in Berlin. Auf knüpfen sollte man diese Schweinebande.

    Was braucht der dumme Michel noch damit er bemerkt das sein eigenes Volk von der Landkarte verschwinden soll????
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  3. #3
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    Wir sind die Schweine, die das Volk verarschen, ausplündern und langfristig allen Menschen das Leben zur Hölle machen. Und dieses nur um des persönlichen Vorteils - sprich unserer Bereicherung willen.


    Die einzige Möglichkeit diesem widerwärtigen Gesocks samt allen ihren Knechten den Garaus zu machen ist - hängt sie auf!"


    Und nicht nur diese widerwärtigen TV Fratzen, auch da ganze Schranzenpack aus Society, Gewerkschaften,Kirchen und sonsigen Wohltätern der Menschheit und natürlich die Kapitalverbrecher, die dahinter stehen, sprich Bertelsmann, Springer, Flick und Co.

    Jede Revolution auf deutschem Boden ist bisher daran gescheitert, daß die Revolutionäre mit ihen Feinden zu gnädig waren - und diese haben sich stets furchtbar gerächt und das Rad der Geschichte um etlichs zurückgedreht.

    und - Stalin war furchtbar und grausam - und Massenmörder war er auch, aber seine Grundübrzeugung, der Exfeind muss vernichtet werden - die war richtig.

    Bauernkriege, französiche Revolution, 48 und die Matrosenaufstände bewirkten deshalb nichts, weil man die Verbrecher davonkommen ließ. und woher kommt der nahtlose Übergang von der BRD Demokratie in NS staatliche Verhaltensweisen??

    Aufgeräumt wurde nie, und die alten NS Kader konnten sich nicht nur als Demokraten verkaufen, sie okkupierten die angebliche Demokratie und schulten die neuen Demokraten.

    Bürger erhebt euch - bringt nicht nur die Spitzenschweine um - auch alle Hintermänner und jeden dieser willigen und üblen Helfershelfer in Ämtern und Behörden.


    tja - einzige Lösung - hängt sie auf - alle!!





    Quelle
    http://goxx.me/6E1M6CNB
    Deutschland-entrechtet-entmachtet und missbraucht
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  4. #4
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    Jede Revolution auf deutschem Boden ist bisher daran gescheitert, daß die Revolutionäre mit ihen Feinden zu gnädig waren - und diese haben sich stets furchtbar gerächt und das Rad der Geschichte um etlichs zurückgedreht.
    An dieser Aussage ist wirklich was dran...
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